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Masi soll eine Galionsfigur sein. Er soll unschuldig sein. Die sogenannten Profi-Meinungen in den Medien, die Ex-Fahrer und manche Reporter sind der Meinung, dass Masi's Entscheidungen korrekt waren. Obwohl in den Regularien nichts davon steht, dass in einer späten Safety-Car-Phase die überrundeten Fahrzeuge nur zwischen P1- (Hamilton) und P2-Fahrer (Verstappen) vorbeifahren dürfen. Obendrein wurde das Rennen noch in derselben Runde wieder gestartet. Ein solches Verhalten stellt der regelwidrige Gebrauch des Formel 1 Sportgesetzes dar. Das Urteil der FIA zeigt ganz deutlich, dass Hamilton betrogen wurde. Die Stimmen der FIA haben nun nach 8 Wochen eingeräumt, dass das Finale durch den Rennleiter falsch entschieden wurde.
Wenn man sich die Spitze anschaut, bekam man heute am 05.03.2023 ein langweiliges Rennen zu sehen. Bei Mercedes gab es immer zwei schnelle Fahrer, so konnten die Zuschauer trotz der Übermacht immer ein
spannendes Rennen sehen. Bei Redbull fährt der Nummer-eins-Fahrer seit Jahren meistens mit 20 Sekunden Abstand davon. Dieser Sport ist dadurch nicht mehr phenomenal, sondern ganz gewöhnlich geworden.
Optisch ein Hingucker und für viele Teams ist das eine Möglichkeit sich gegen die Großen wie Mercedes, Ferrari und Redbull zu behaupten . Dadurch ergibt sich für Alfa Romeo und Haas eine Möglichkeit die neuen Regeln für sich optimal zu adaptieren. Das erste Qualifying von Bahrain 2022 war dadurch noch spannender und unterhaltsamer. Mercedes stellt fest, dass sie auf der Geraden verlieren. Die interessante Beobachtung dabei ist, die Teams, die eine Leistungssteigerung erzielt haben (Ferrari, Alfa Romeo und Haas), fahren alle mit italienischen Motoren.
Warum die Medien dermaßen Mercedes schlecht reden. Die letzten Jahre hat man sich nie aufrichtig gefreut über die konformen Siege und triumphalen Erfolge. Regelrecht wurden etliche Rekorde gebrochen und Herausforderungen übertroffen. Die gedämpfte Freude war zumeist sichtlich zu spüren, aber unverständlich die Distanz zum deutschen Automobilhersteller und die Nähe zum österreichischen Getränkehersteller. Kaum gelangt Mercedes in eine missliche Lage, schon stichelt Ralf Schumacher gegen Toto Wolff (der übrigens jetzt sehr hohe Erwartungen hat, aber in seiner Formel1-Karriere eher Erwartungen nie erfüllt hat) und spricht Norbert Haug in einem apodiktischen Ton an, der alle Erfolge hätte ernten sollen. Dieser Umstand entlarvt die bisherige verlogene Freude. Fakt ist jedoch Erfolg auf diesem hohen Niveau ist endlich. Buchstäblich ein Wunder über 8 Jahre die Performance und Ambition aufrecht zu erhalten und auf die Ergebnisse aufzubauen. Indes viele im In- und Ausland würden sich auf eine baldige Mercedes-Rückkehr freuen.
Marko sagt, Ferrari ist ähnlich wie wir. Da ist Leidenschaft, da ist Emotion, Sportlichkeit und Respekt. Und das spürt man in allen Bereichen. Sportlichkeit? Da macht sich Helmut Marko zum Hampelmann. Wenn man sich die ganze Saison 2021 anschaut, ist Max Verstappen in keinerlei Hinsicht sportlich. Unvergesslich bleiben die Grand Prixs Italien und Abu Dhabi, wo Verstappen zerstörerisch und unsportlich fuhr. Genauso wenig wie Jonathan Wheatley, der Michael Masi beim Großen Preis von Abu Dhabi dazu gebracht hat Autos überrunden zu lassen. Hingegen wollte Masi zuerst dies nicht durchführen, aber unmittelbar nach der Einmischung von Christian Horner die Meinung änderte.
Ist Latifi für sein Handeln verantwortlich und zugleich ein Bruchpilot und Sonntagsfahrer dieses Jahrzehnts? Ein eindeutiges JA! Unaufhaltsam fährt dieser Mensch konstant bedeutungslos in die Mauer. Vor wenigen Minuten zum großen Preis von Australien 2022 fuhr er sogar in einer Qualifying Runde in Stroll hinein und anschließend (natürlich) einmal mehr in die Mauer. Da Menschen fähig sind zu denken, sollte letztendlich seine Aufgabe als Autofahrer sein nicht an eine verengte Stelle zu überholen um eine Qualifyingrunde erfolgreich zu beenden. Damit würde er sich gewiss persönlich weiterentwickeln und die Erwartungen seines Teams erfüllen, aber die Rückschritte häufen sich. Anscheinend ignoriert er die Signale die in seinen Hirnregionen und Sinnesorganen entstehen und blendet die zusammenhängenden Eindrücke der Umgebung aus. Darin sieht man eine Reaktion der Unreife. Mit seiner latent zerstörerischen Neigung und Potenzial bilanziert das Firmenkonto des Teams in Bezug auf Soll und Haben gewiss keine Ausgeglichenheit. Denn ein Formel 1 Auto kostet bspw. um die 1,2 Millionen Euro. Das Monocoque veranschlagt vorab 350.000,00 €. Ein ganzer Satz Dreiecksquerlenker bemerkenswerte 290.000,00 €. Allein ein Achtgang-Getriebe verbucht alles inklusive 220.000,00 €. Front- und Heckflügel 160.000,00 €. Der Unterboden weitere 100.000,00 €. Mehr als 85 Prozent des Chassis eines Rennwagen bestehen aus Karbon, trotzdem war der Bolide von Latifi hinterher sprichwörtlich Williams-Kleinholz.